PAG 05-Indy-CART / 1988 (2708)

Kein ganz einfaches Kapitel:
Der Porsche-Einstieg 1988 in die Indycar-Series…
Al Unser senior im Qualifying, Laguna Seca?
Das synchronisierte 962-Getriebe wurde mit neuem Gehäuse zum Klauengetriebe umgebaut.
Die oberen Stiftschrauben werden für Fahrwerksbefestigungen benötigt.
In der „Kuhle“ liegt später der Turbolader des V8-Motors…
Ja, und gekämpft haben wir wie die Wilden!
…tja, so ein Motor alleine reißt’s halt auch nicht…
Rotglut: Ca. 800°C…
…und der Turbolader glüht abgasseitig komplett mit!
Schön ist nicht gleich schnell!
Alle Tests und Rennen finden in den USA statt:
Ich habe, umgeben von 100 000 Moskitos,
hier in Sebring/Florida stundenlang Geschwindigkeiten mit der Pistole gemessen…
Irgendwann hab‘ ich dann meine kleine Kamera ‚rausgezogen…
…und unter anderem dieses nette Bildchen geschossen:
Hier winkt Al Holbert mir aus dem Auto beim Testen in Sebring/Florida zu..
Quaker State übrigens: Ein US-Ölmulti…
Beim Testen in Sebring/Florida
Unser Chef vor Ort, der Herr Singer im Gespräch mit Al Holbert
und der Getriebemann hört konzentriert zu…
Getriebeübersetzung ändern unter freiem Himmel.
Immer wieder spektakulär, so ein glühendes Schlangennest!
Hardy …/Elektronikentwicklung – Phil Krueger/Rennfahrer – Christoph Dimter/Getriebeentwicklung
Phil Krueger, ein absolut liebenswerter Typ,
ist Jahre später in Indianapolis schwer verunglückt
Im Porsche-Museum
…und noch ’n Konzeptproblem: Getriebe hinter der Hinterachse…
Die nicht ganz so tolle Indy-Porsche-Geschichte kurz erzählt:
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