BOB25-Tiere
TIERE
Genetische Übereinstimmung Mensch zu
Bonobos (Affenart): 98,7%
Katzen: 90%
Hunden: 82%
Ratten: 69%
Manchmal hat man das Gefühl, daß wir als vermeintliche Überflieger der Natur
alle nur denkbaren Freiheiten auf dieser Erde hätten.
Vor allem auch gegenüber Tieren – haben wir aber nicht!
Wie bei den Pflanzen auch gilt:
Wenn sie nicht mehr da sind, sind die Tiere auch nicht mehr da,
und wir – schon viel früher auch nicht mehr!
Ein Hoch auf die Tiere!
Und wie immer gilt:
Es geht mir nicht um Hochglanzbilder von Löwen, Krokodilen oder Nashörnern.
Direkt um uns herum gibt’s jede Menge Sehenswertes!
Wenn wir nur alle so geduldig wären!
Hallo, mein Freund!
Wer Lust hat: Den gibt’s im netten Hotel „Lärmfeuer“ im Odenwald…
Und die Dame (?) hab‘ ich im fiume Arno in Florenz entdeckt…
Obwohl: Entdeckt ist übertrieben, da gibt’s ziemlich viele…
Auf dem Rad einer wunderschönen alten Dampflokomotive:
Eine (igitt!) genauso wunderschöne Kreuzspinne!
Man muß sich nur mal überlegen, mit welcher Perfektion diese kleinen Tierchen
ganz unglaubliche, geometrisch perfekt angelegte
und enorm widerstandsfähige Netze bauen…!
Ich würde mal sagen:
Das sind wir, noch gar nicht mal so lange her!
2014 Südtirol – Schenna
Wir packen unsere Koffer für die Heimfahrt,
da krabbelt der Kerl hier aus einer Tasche heraus!
Da ich keine Ahnung von Skorpionen&Co habe,
hab‘ ich ihn in einer länger andauernden Aktion in’s Freie befördert.
Ein Haubentaucher-Päärle
Der Hübschere hinten ist bestimmt das Männle (scheint sich grade aufzuregen…)
Aber sie vorne erträgt sein Gemecker ganz entspannt…
Hey Muh-Kuh!
Tut gut, bei der Hitze gell?!
Mit dem Motorrad unterwegs bei Wolfach im Schwarzwald.
Ob er sich wirklich wohl fühlt?
Ein guter Freund von mir:
Er ist der Taucherei genauso verfallen wie ich dem Moto.
Und seine Spielkameraden haben offensichtlich kein Problem mit ihm…
Ich wollte ihn ja von dem Heu auf seiner Nase befreien,
aber er kam einfach nicht her zu mir!
Einmal war er ja ganz nah!
Obwohl, das war eher das Teleobjektiv, das ihn da hergeholt hat.
Schau‘ den mal genau an:
Irgendwie scheint er mich mit Verachtung zu strafen…
Ganz andere Welt:
Im Meereskundemuseum in Stralsund
Absolut faszinierend, aber nur hinter Glas!
Ist doch der Hammer, was die Natur sich alles ausdenkt.
Und was manchmal wie Ausschmückung aussieht,
hat alles seinen Sinn!
Baby Ok – Mama zufrieden!
Was sie oder er wohl grade denkt?
Bestimmt nicht immer nur an Bananen!
Greifvogel-Flugschau am Schloss Tirol im Dorf Tirol
Du bist jedesmal froh, wenn so ein Riesenvogel knapp über dir vorbeisegelt
und nicht direkt bei Dir oder auf dir parkt!
Das ist eindeutig ihr Pfosten!
Junge, Junge, die Mama hat einiges zu tun!
Eisdiele Südfrankreich – der Welt frechster Spatz
bettelt vollkommen furchtlos auf dem Knie meiner Frau!
Nochmal irgendwo in Südfrankreich – Siesta…
Wenn’s schon keine Berge gibt, dann klettre ich halt auf’s Dach!
Ich mach‘ was für dich und du machst was für mich:
Geht doch!
Ich mag diese Mädels und Jungs einfach!
„Na, knips halt, wenn’s sein muß“, sagt sie gerade
Jetzt wird mir langsam klar, weshalb die Schwäne
so einen langen Hals haben!
Man kann einem Menschenaffen…
…nicht in die Augen schauen,…
ohne etwas besonderes zu spüren!
Eindeutig ein junger Chef!
Zu recht vorsichtige Annäherung!
Die eine Seite bildet eine „Wagenburg“,
die andere Seite hat Verstärkung angefordert!
In Sichuan/China werden Bäume schon künstlich bestäubt,
da es inzwischen dort zu wenig Bienen gibt!
Ihm scheint’s zu gefallen – Stuttgart-Wilhelma
Das Bild hat der Jim gemacht – der Taucher ist der Claus
und der Hai ist extra ganz fotogen an der Kamera vorbeigezogen…
Im Elsaß gar nicht so selten.
Auf dem Marktplatz von Munster gibt’s mindesten vier Storchennester!
Jugendbande am Ritten in Südtirol.
Bissle neugierig sind die Jungen ja schon…
An einem Wildgehege im Odenwald
Sieht fast aus, als sei er richtig stolz auf sein tolles Geweih!
Mit der Zeit verlieren die Tiere „in Gefangenschaft“
ihre Scheu vor uns.
Nochmal zum fleißigen Bienchen und zu Sichuan/China:
Zwei mal täglich müssen Arbeiter dort in
schwindelerregende Höhen klettern,
um mithilfe eines Federbüschels oder Wattestäbchens
Blüte für Blüte zu bestäuben.
Jeden Tag schafft ein Arbeiter etwa 30 Obstbäume.
Zum Vergleich: ein Bienenvolk
schafft bis zu 16,5 Millionen Blüten pro Tag.
Die Bienen sind eben wahre Wundertierchen.
Neueste Kommentare